SPD-Ortsverein Ofterdingen

SPD Ofterdingen

Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Termine und Berichte zu Veranstaltungen der SPD Ofterdingen sowie Informationen aus der Gemeinde und dem Gemeinderat.

 

Die letzte Mitgliederversammlung fand am 12. März statt. Über anstehende Veranstaltungen informieren wir rechtzeitig (siehe auch Termine).

 


 

Bericht zur Nominierungsversammlung am 12.03.2023

Am 12. März fand unsere Nominierungsversammlung im Festsaal der Zehntscheune statt. Desiree Sallwey begrüßte die anwesenden Mitglieder und Freunde der SPD und besonders die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl.

Erfreulicherweise durften wir an diesem Abend ein neues SPD-Mitglied in unseren Reihen begrüßen. Desiree Sallwey übergab Susanne Freudemann das Parteibuch der SPD und hieß sie im Namen des Ortvereins als Genossin herzlich willkommen.

Bei einem Treffen der Kandidatinnen und Kandidaten im Ochsen im Januar wurden neben der Diskussion der thematischen Schwerpunkte des Wahlprogramms auch die Listenplätze besprochen und festgelegt. Die abwechselnde Reihenfolge von Mann und Frau ist bei der SPD schon lange selbstverständlich und konnte auch für diese Kommunalwahl erneut eingehalten werden.

Während der Versammlung hatte jede(r) der 14 Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit sich den Anwenden vorzustellen. Einige Fragen aus der Zuhörerschaft wurden zufriedenstellend beantwortet. Im Anschluss wurde der Listenvorschlag der SPD Ofterdingen für die Gemeinderatswahl im Juni durch die Mitglieder einstimmig beschlossen.

In Kürze wird es hier ausführliche Infomationen zu unseren 14 Kandidatinnen und Kandidaten geben.

 


 

 

Die SPD im Bündnis für Demokratie und Menschenrechte

Gemeinsame Erklärung

Bündnis für Demokratie und Menschenrechte im Landkreis Tübingen

Wir bekennen uns zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und ihren wesentlichen Elementen: die Menschenwürde, das Demokratieprinzip, das Rechtsstaatsprinzip und das Sozialstaatsprinzip. Diese Werte, festgeschrieben in Grundgesetz und Landesverfassung, einen uns als breites Bündnis von Demokratinnen und Demokraten. Demokratie- und menschenfeindliche Haltungen sowie extremistische Einstellungen lehnen wir entschieden ab.

Das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte ist ein breites, zivilgesellschaftliches und überparteiliches Bündnis aus Organisationen, Initiativen, Kirchen, Verbänden, kommunalen Amtsträgerinnen und Amtsträgern sowie Vereinen und Parteien im Landkreis Tübingen.

Seit der öffentlichkeitswirksamen Aufdeckung von Plänen rechtsradikaler Kreise, systematisch Millionen von Menschen, insbesondere mit Einwanderungsgeschichte, aus Deutschland zu vertreiben, rollt eine Welle der Empörung und Angst durch das Land. Die Veröffentlichungen des Recherchenetzwerks „Correctiv“ haben für alle sichtbar gemacht, dass rechtsextremistische und menschenfeindliche Bestrebungen eine Bedrohung für die Menschen in unserem Land, unsere Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind.

Dafür stehen wir:

1. Um unsere Demokratie und die in unseren Verfassungen garantierten Menschenrechte zu verteidigen, braucht es jetzt ein Bündnis aller Demokratinnen und Demokraten. Indem wir als demokratische Mehrheit unsere Kräfte bündeln, stellen wir uns gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und verteidigen die Grundwerte unserer Demokratie. In einem Schulterschluss aller Demokratinnen und Demokraten im Landkreis Tübingen erheben wir gemeinsam unsere Stimme gegen Verfassungsfeinde.

2. Gemeinsam als Organisationen, Initiativen, Kirchen, Verbände, kommunale Amtsträgerinnen und Amtsträger sowie Vereine und Parteien schmieden wir kreisweit ein breites demokratisches Bündnis und stehen auf gegen Rechtsextremismus.

3. Wir stehen an der Seite der vielen Menschen, die sich von Rechtsextremen bedroht fühlen. Wir setzen uns für ein diskriminierungsfreies und friedliches Miteinander aller Menschen im Landkreis Tübingen ein, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Identität und weiteren Merkmalen.

4. Wir sehen uns darin bestärkt, Menschen jeglichen Alters in unserem direkten Umfeld und in unserem Einflussbereich zu motivieren und zu aktivieren, sich für unsere Demokratie zu engagieren. Wir schaffen für diese Menschen aktiv Räume, Möglichkeiten und Bildungsangebote, um sich und ihre Anliegen einzubringen und unsere Gesellschaft mitzugestalten.

5. Wir zeigen Haltung im Alltag. Ob beim Elternabend, an den Hochschulen, am Arbeitsplatz, im Sportverein oder beim Stammtisch, wir treten Hass, Hetze und völkischem Gedankengut entgegen. Wenn es um die Verteidigung unserer Demokratie geht, weichen wir nicht, wir stellen uns jeder Diskussion und jeder Auseinandersetzung.

6. Wir werben für einen fairen Wahlkampf und eine hohe Wahlbeteiligung zur Kommunal- und Europawahl am 9. Juni 2024.

Tübingen, 15.02.2024

 

 


 

 

Ehrung für fast 200 Jahre SPD Mitgliedschaft

 

Der SPD-Ortsverein Ofterdingen blickt voller Zuversicht auf das zukünftige Jahr. Für die Kommunalwahlen am 9. Juni sieht sich der Ortsverein gut gewappnet. Die Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl ist nahezu komplett. „Das sieht gut aus, wir werden mit einer tollen Mannschaft ins Rennen gehen“, sagte Vorstandsmitglied Andreas Freudemann kürzlich bei der Weihnachtsfeier.

 

Zusammen mit Linda Voigtländer und Jan Goldbeck nahm er die Ehrung verdienter Mitglieder vor. Im Fokus stand vor allem Herbert Binder, den er als „Mann der ersten Stunde“ besonders würdigte. Er war 1965 einer der Gründer des Ortsvereins, 30 Jahre lang Vorsitzender und bis heute aktiv. Er darf auf stolze 60 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. „Er hat unseren Ortsverein wesentlich geprägt. Das Vorantreiben der Ofterdinger Gemeinschaftsschule ist nur ein Beispiel seiner großen Verdienste“, so Freudemann abschließend.

 

Weitere Ehrungen erhielten: Für 45 Jahre Jochen Mauth, für 30 Jahre Bärbel Wilhelm, Ulrike Geisel und Dietmar Binder.

 

 


 

Positionspapier der SPD Ofterdingen zur B27-Neu im Steinlachtal

 

Nach wie vor lehnt die SPD Ofterdingen die Planung der B27-Neu über die Endelbergtrasse im Steinlachtal entschieden ab. Seit Beginn der Pläne für einen Ausbau der B27 in Ofterdingen kämpfen wir für eine vernünftige Lösung für die Ofterdinger Einwohner, den Durchgangsverkehr und die ganze Region. 

 

Bereits 1984 hat sich die SPD Ofterdingen unter dem damaligen Fraktionssprecher Herbert Binder aus umweltpolitischen Gründen klar gegen die Endelbergtrasse ausgesprochen, Alternativen gefordert und konkrete Lösungen (z.B. Tunnel) vorgeschlagen. An unserer Haltung zur Endelbergtrasse hat sich bis heute nichts geändert. 

 

Folgende Punkte machen für uns eine andere Planung unumgänglich: 

  • Enorme Flächenversiegelung (rund 30 ha) und massiver Flächenverbrauch (rund 100 ha) 

  • Zerstörung von Nahrungs- und Lebensgrundlagen besonderer Tierarten und Streuobstwiesen 

  • Verlust von landwirtschaftlichen Flächen 

  • Enorme Lärmemissionen (weit über die Trasse hinaus) und damit Verlust des Naherholungsgebiets 

  • Erhöhung der Temperatur entlang des Verlaufs der B27-Neu durch Erhitzung der zusätzlichen Asphaltflächen 

  • Hochwassergefahr durch versiegelte Flächen bei Starkregenereignissen 

  • Deutliche Verkehrszunahme durch attraktive Straßenführung im Widerspruch zur Verkehrswende 

  • Energieverbrauch durch Baumaßnahmen und längere Streckenführung 

 

Klar ist: Die Erarbeitung von umweltgerechteren Alternativen bzw. Varianten ist die Aufgabe der steuerfinanzierten Behörden. Wir fordern deshalb eine neue Variantenprüfung nach dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik unter Maßgabe der Umweltverträglichkeit. Die neue Streckenplanung muss umweltgerecht und zukunftsweisend sein und sich an den zukünftigen Bedürfnissen der Menschen in der Region und dem Umland orientieren. Bei der Planung muss beachtet werden, dass Industrie, Handwerk und Handel auf eine gute Verkehrsanbindung angewiesen sind. Der Vernetzung der Verkehrsmittel, wie dem wichtigen Bau der Regionalstadtbahn, muss in einem Gesamtkonzept Rechnung getragen werden. 

 

Die enorme Verkehrsbelastung auf der B27 stellt eine untragbare Situation dar. Bis zur Umsetzung des Neu-/Ausbaus fordert die SPD Ofterdingen die Umsetzung von Sofortmaßnahmen zur Entlastung der angrenzenden Bürgerinnen und Bürger und der Verkehrssituation auf der B27.  

 

Dies beinhaltet aus unserer Sicht folgende Maßnahmen: 

  • Innerörtliche Geschwindigkeitsbeschränkung der B27 auf Tempo 30, wie sie bereits im Lärmaktionsplan für die Gemeinde vorgeschlagen wird 

  • Verbesserung des Verkehrsflusses durch Änderung der Kreuzungssituationen (bspw. Kreisverkehre, Auf- und Abfahrtmöglichkeiten ohne Linksabbiegerverkehr, Wegfall der Ampelkreuzung)  

Die vorgeschlagenen Maßnahmen führen in der akustischen Wahrnehmung zu einer Halbierung der lärmverursachenden Verkehrsmenge, reduzieren die Luftschadstoffbelastung und erhöhen die Verkehrssicherheit. 

 

 


 

 

Bericht zur Jahreshauptversammlung vom 15.05.2023

 

Am 15. Mai fand unsere Jahreshauptversammlung im Ochsen statt. Wie üblich, lag der Fokus der Sitzung auf den Berichten aus dem Jahr 2022. So stand der Rechenschaftsbericht des Vorstandes, der Kassenbericht, der Kassenprüfbericht und die Aussprache zu den Berichten auf der Tagesordnung. Im Anschluss wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

 

Zweites großes Thema der Sitzung war der Stand zum Neubau der B 27. Der Vorstand bemüht sich, mit den Mitgliedern in einen Prozess einzusteigen, in dem sich der Ortsverein zur aktuellen Situation der B 27 positionieren kann, da dieses Thema in der kommenden Zeit wieder zunehmend brisanter werden wird. Hierzu wurden in der Sitzung verschiedenste Themen und Argumente sowie Vor- und Nachteile mehrerer Alternativen diskutiert. Dieser Prozess wird weiter gehen.

 


 

 

Bericht zum Vortrag Energiewende, Energieautarkie und Energiesicherheit vom 04.05.2023

 

Am 04. Mai durften wir Dipl.-Ing. Marco Weisenstein in der Zehntscheune in Ofterdingen begrüßen. In einem kurzweiligen Vortrag gab er den rund 30 Zuhörern einen verständlichen Überblick zum Thema von der Republik bis zum geplanten Solarpark in Ofterdingen. Er veranschaulichte den Begriff Energieautarkie im Kleinen wie im Großen und erläuterte welche Chancen in der Energiewende und einer verbesserten Energiesicherheit liegen. Schließlich folgte eine technische Einschätzung zum geplanten Solarpark-Projekt in Ofterdingen, was neben den anderen Themen Bestandteil der spannenden Diskussion im Anschluss war.

 

Der SPD Ortsverein Ofterdingen bedankt sich herzlich bei Marco Weisenstein und den Gästen für die rege und aktive Teilnahme.

 

 

 


 

 

Bericht zur Jahreshauptversammlung 2022

 

Stabwechsel bei der Ofterdinger SPD. In der jüngsten Jahreshauptversammlung des Ortsvereins wurde der Vorstand komplett neu gewählt. Vorsitzende ist jetzt Desiree Sallwey, ihr Stellvertreter Andreas Freudemann. Die Kasse führt Linda Voigtländer und den Schriftführer-Part macht Jan Goldbeck. Als Beisitzerin wurde ebenfalls neu Margarete Payer in den Vorstand gewählt. Kassenprüfer sind Ute Heß und Gerhard Keck.

Nach stolzen 27 Jahren als Ortsvereinsvorsitzende endet für Ruth Blaum die Zeit an der Spitze der SPD. Ehrenamtlich engagiert sie sich teilweise seit Jahrzehnten in herausragender Weise in sozialen und kulturellen Bereichen der Gemeinde. Zusammen mit Ute Heß kämpfte sie vor Jahren erfolgreich für die Einrichtung der Gemeinschaftsschule in Ofterdingen.
Bei politischen Wahlen gab es stets Spitzenergebnisse im Kreis-SPD-Ranking. Und bei Gemeinderatswahlen war Ruth Blaum mehrfach Stimmensiegerin im Ort.

Die Rückschau brachte Stimmung in die Runde. So wurde sogar die SPD-Legende Herbert Wehner mit seinem berühmten Satz „Der Karren muss weitergezogen werden, weiter, immer weiter“ zitiert. Ruth Blaum hat den Karren gezogen. Mit hohem Einsatz, mit großer Integrationskraft und charmanter Leidenschaft, sagte ihr Amtsvorgänger Herbert Binder in seiner Laudatio. Starker, stehender Applaus für die so Geehrte.
Ruth Blaum bleibt Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat.

Dank und Glückwünsche gab es von Dorothea Kliche-Behnke, MdL und stellvertretende SPD- Landesvorsitzende, sowie von der Kreisvorsitzenden Bettina Ahrens-Diez. Sie gingen genauso an die Jubilare Walter Belser (50 Jahre), Desiree Sallwey und Gerhard Keck für jeweils 25 Jahre SPD-Mitgliedschaft.

Fazit: Die Ofterdinger SPD hat mit einem deutlich verjüngten und politisch wachen neuen Vorstand auch weiterhin eine gute Zukunftsperspektive.

 

Der neue Vorstand des Ortsvereins
Der neue Vorstand des Ortsvereins

 

Dank an Ruth Blaum für 27 Jahre Vorsitz
Dank für 27 Jahre Vorsitzende im SPD-Ortsverein

 

 


 

 

Aktion Impfpatenschaft als positive Gegeninitiative zu den Coronaleugnern und Gegnern der Coronamaßnahmen

 

Als 2020 in Ofterdingen die ersten Demonstrationen von Coronaleugnern und Gegnern der Coronamaßnahmen begannen, hat sich eine Initiative "Wir sind Ofterdingen" gegründet, um mit verschiedenen Aktionen zu zeigen, dass sehr viele Menschen anderer Meinung sind, sich impfen lassen und die Coronamaßnahmen befolgen, damit diese Pandemie nicht länger unser Leben bestimmt.

Um den sogenannten  "Spaziergängern" etwas Positives entgegenzusetzen, haben die Mitglieder der Initiative "Wir sind Ofterdingen" eine Impfpatenschaft ins Leben gerufen, die landesweit Beachtung und sehr viele Nachahmer gefunden hat.

Wir danken den fünf Beteiligten der Initiative um Desiree Sallwey für ihr großes Engagement und ihren Einsatz.

Wir würden uns freuen, wenn diese Aktion Euer Interesse geweckt hat.
 
Hier der Link zur Impfpatenschaft:  Impfpatenschaft

 


 

 

Steinlachwanderung

Steinlachabenteuer – von Ammoniten, Bachforellen und anderen Überraschungen

Den Bericht zur Steinlachwanderung und von Helmut Wilhelm aufgenommene Bilder dazu finden sie auf der Seite Steinlachwanderung 2019

 


 

Beteiligung am Klimastreik in Tübingen

Am Freitag, den 20. September fand in Tübingen die größte Demonstration für einen schnellen Wandel in der Klima-Politik statt. Der Klimastreik, injiziert von „Fridays For Future“, bestand an diesem Freitag aus einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen der Zivilgesellschaft. Aus Überzeugung dabei war der Kreisverband der SPD Tübingen.

Aus dem Ofterdinger SPD-Ortsverein machten sich hierzu Gemeinderätin Ute Heß und Andreas Freudemann mit dem Zug auf nach Tübingen, um an der Kundgebung aktiv teilzunehmen und die so an diesem Tag international stattfindenden Klimaproteste zu unterstützen. Allein in Tübingen kamen hierzu über 10.000 Teilnehmer jeden Alters zusammen.

#AlleFürsKlima - Bundestagsabgeordneter Martin Rosemann, Ute Heß, SPD-Kreisvorsitzende Doro Kliche-Behnke, SPD-Landesvorsitzender Andi Stoch und Andreas Freudemann (v.l.n.r.)

 


 

 

Kampagne zum Volksbegehren zur Abschaffung der KiTa-Gebühren

Die SPD Baden-Württemberg möchte über den Weg eines Volksbegehrens die Abschaffung der KiTa-Gebühren erreichen.

Argumente für eine gebührenfreie KiTa:

 

 

 

 

Weitergehende Fragen und Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie  auf der Seite der Landes-SPD Gebührenfreie KITAS

 

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

15.04.2024 15:11 Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz
Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

Ein Service von websozis.info

Counter

Besucher:703925
Heute:189
Online:2